Beamtenwitze - Witz Nr. 112

Chefb

Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er

wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:

"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer

gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden

erwartet". Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit

großbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen

hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte ver-

handelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen wie er es tat, stellte.

Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut

aus", antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte

weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und

niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass

ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Einen Brief nach Kambodscha schreiben, o.K. "antwortete die Frau.

Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:

"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine

habe.....". "Ach so", antwortet der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal!. Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage: "Betreffend dieses Briefes,können wir das nicht auch mündlich erledigen?" Nach einer kurzen Weile antwortete der Chef: "Dafür ist es zu spät, ich habe ihn bereits mit der

Hand geschrieben............"

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